Bruxismus Behandlung / Zähneknirschen Frankfurt

Dr. med. dent. Salan Thormeyer

Langjährige Erfahrung in der Zahnmedizin

Kombination von Funktion & Ästhetik in jeder Behandlung

Maßgeschneiderte Behandlung für langwährende Ergebnisse

Fakten zur Bruxismus Therapie

BehandlungsmethodeZahnschiene; Botox®-Unterspritzung
Behandlungsdauerje nach Behandlungsmethode
Nachsorgeregelmäßige Kontrolle (Schiene); ca. 1-3 Tage kein Sport, Sauna oder Solarium (Botox®)
Haltbarkeitca. 1-3 Jahre (Schiene); ca. 4-6 Monate (Botox®)
Kostenje nach Behandlungsmethode und -umfang

Rund 30 % der Bevölkerung knirscht während des Schlafs mit den Zähnen oder presst sie unbewusst zusammen. Die Gründe für das Zähneknirschen (Bruxismus) sind vielfältig und reichen von Stress über orthopädische Probleme bis hin zu schlecht sitzendem Zahnersatz. Eine frühzeitige Behandlung ist wichtig, da die hohen Druckkräfte auf Dauer ernste Zahnschäden und weitere Probleme wie Verspannungen der Muskulatur oder eine Craniomandibuläre Dysfunktion (CMD) verursachen können.

Bei Zähneknirschen bieten wir in Frankfurt je nach Befund eine Schienentherapie (auch Knirschschiene oder Okklusionsschiene genannt) oder eine Behandlung mit Botox® ein. Mit beiden Varianten lässt sich die Problematik erfahrungsgemäß sehr gut in den Griff bekommen. Was für Sie besser geeignet ist, können wir am besten in einem persönlichen Beratungsgespräch herausfinden.

Erfahrungen unserer Patienten

Trustindex

Ihre Vorteile einer Therapie des Zähneknirschen in Frankfurt

  • Erstellung eines individuell auf Sie zugeschnittenen Behandlungskonzepts
  • Linderung von Schmerzen und anderer gesundheitlicher Beschwerden
  • Vermeidung von Folgeschäden (Risse im Zahnschmelz, lockere Zähne)
  • Ästhetische Verbesserung durch Verschmälerung des Gesichts
  • Einsatz hochwertiger Materialien und Präparate

Was ist unter Bruxismus zu verstehen?

Bruxismus ist der medizinische Fachbegriff für (meist unbewusstes) unwillkürliches Zähneknirschen oder Aufeinanderpressen der Zähne. Dieses tritt vor allem nachts auf, oft in Verbindung mit Muskelverspannungen, Kiefer- oder Kopfschmerzen.

 

Wann ist die Behandlung von Zähneknirschen in Frankfurt sinnvoll?

Eine Behandlung ist sinnvoll oder sogar notwendig, wenn bereits Zahnschäden (z. B. Risse im Zahnschmelz, abgenutzte Kauflächen) sichtbar sind und/oder Kiefergelenksprobleme wie zum Beispiel Geräusche beim Kauen oder Öffnen des Mundes auftreten. Auch Muskelverspannungen, insbesondere in der Kaumuskulatur, aber auch im Nacken- und Schulterbereich sowie häufige Kiefer- oder Kopfschmerzen sind Anzeichen für einen Behandlungsbedarf.

 

Welche Methoden der Bruxismus-Therapie in Frankfurt gibt es?

Die beiden wichtigsten Methoden der Bruxismus-Therapie ist die klassische Zahnschiene (Aufbissschiene) und die Unterspritzung mit Botox®. Beide Methoden zielen darauf ab, das Zähneknirschen zu unterbinden, unterscheiden sich aber in Behandlungsdauer, Wirkungseintritt, Haltbarkeit, Risiken und vor allem in ihrer Wirkweise.

Die Aufbissschiene schützt die Zähne vor Abnutzung und entlastet die Kiefergelenke. Gleichzeitig kann die Bissführung geändert und dadurch die Muskelaktivität verringert werden.

Botox® wird in den Kaumuskel injiziert und schwächt dessen Aktivität ab, sodass er entspannt und damit das Kiefergelenk entlastet und die Knirschintensität reduziert. Dadurch werden die Schmerzen in der Regel reduziert.

Je nach Ursache können unterstützende Behandlungen wie kieferorthopädische Maßnahmen, Entspannungsmethoden oder Medikamente sinnvoll sein. Gerne beraten wir Sie in einem persönlichen Gespräch, welche Methoden zur Behandlung von Bruxismus für Sie am besten geeignet sind.

 

Wie verläuft die Behandlung von Zähneknirschen in Frankfurt?

Für die Behandlung mit einer Zahnschiene muss zunächst ein Abdruck der Zähne genommen werden, um die Zahnschiene individuell anzufertigen. Hierbei werden Biss und Passform präzise angepasst, sodass Sie sie gleich gut tragen können.

Die Botox® Unterspritzung dauert ca. 15-20 Minuten und wird ambulant in unserer Praxis durchgeführt. Hierbei wird das Botox® gezielt mit feinen Nadeln in den Kaumuskel injiziert, der sich daraufhin entspannt.

 

Was sollte man nach der Bruxismus-Therapie in Frankfurt beachten?

Bei einer Zahnschiene sollte der Sitz und die Abnutzung regelmäßig kontrolliert werden. Eventuell sind Anpassungen erforderlich, um den Zahnstand zu korrigieren oder einen Fehlbiss zu vermeiden.

Nach einer Botox® Behandlung sollten Sie in den ersten 24 Stunden keinen Druck auf den Behandlungsbereich ausüben und einige Tage auf Sport, Sauna und Solarium verzichten. Es dauert 5-14 Tage, bis sich die Wirkung komplett entfaltet, die dann einige Monate anhält.

 

Wie viel kostet die Behandlung von Zähneknirschen in Frankfurt?

Je nach Behandlungsmethode und -umfang können sich die Kosten für die Bruxismus-Behandlung stark unterscheiden. Deshalb ist eine pauschale Kostenangabe nicht möglich. Gerne erstellen wir Ihnen aber nach der Voruntersuchung und dem Beratungsgespräch ein individuelles Angebot mit allen zu erwartenden Kosten.

Häufig gestellte Fragen: Behandlung von Zähneknirschen in Frankfurt

Zähneknirschen kann physische Ursachen haben und beispielsweise die Folge von Zahn- oder Kieferfehlstellungen oder Kiefergelenkserkrankungen (CMD) sein. Auch ein ungleichmäßiger Biss durch hohe Füllungen oder schlecht sitzender Zahnersatz kann Zähneknirschen zur Folge haben.

Häufig sind es aber psychische Ursachen wie Stress, Ängste oder eine innere Anspannung, die auf emotionale Belastungen hindeuten, die dazu führen, dass Personen mit den Zähnen knirschen. Darüber hinaus kann das Zähneknirschen auch genetisch bedingt, die Folge von übermäßigem Koffein-, Alkohol- oder Nikotinkonsum, ein Symptom bestimmter neurologischer Erkrankungen oder die Nebenwirkung bestimmter Medikamente sein.

Ständiges Knirschen kann den Zähnen schaden, da die Zahnoberflächen abgenutzt werden oder im Zahnschmelz Risse entstehen können. Es kann zu Zahnschmerzen kommen, im schlimmsten Fall sogar zur Lockerung von Zähnen bis hin zum Zahnverlust. Auch Füllungen, Kronen oder Implantate können beschädigt werden.

Häufige Begleiterscheinungen, von denen sich nicht immer eindeutig sagen lässt, ob sie Ursache oder Folge von Zähneknirschen sind, sind Verspannungen der Kaumuskulatur, Schmerzen im Kiefergelenk oder an anderen Körperstellen (z. B. Kopf, Nacken, Schultern). Diese können die Bissfunktion einschränken und zu Schlafstörungen führen.

Unabhängig davon kann sich die Gesichtsform durch die Vergrößerung der Kaumuskeln verändern.

Die Risiken bei einer Zahnschiene sind gering. Es kann anfänglich zu Druckstellen oder Reizungen am Zahnfleisch oder Gaumen kommen, die jedoch nach einer kurzen Eingewöhnungszeit oder bei Bedarf einer erneuten Anpassung verschwinden. Bei der Botox® Behandlung kann es auch bei fachgerechter Durchführung vorübergehend zu leichten Schmerzen, Rötungen oder Schwellungen kommen.

Eine Botox® Behandlung dauert ca. 10-15 Minuten. Die Zahnschiene wird maßgefertigt, was einige Tage dauern kann. Danach kann sie jedoch bei perfekter Passung direkt eingesetzt und getragen werden.

Das Ziel der Bruxismus-Behandlung in Frankfurt ist immer, die Zähne vor Schäden durch das Knirschen zu bewahren. Dieses Ziel lässt sich sowohl mit der Zahnschiene als auch mit einer Botox® Behandlung erreichen, wenn auch auf unterschiedlichem Wege: Bei der Zahnschiene liegt der Schwerpunkt auf dem mechanischen Schutz der Zähne und einer Entlastung der Kiefergelenke, während die Botox® Behandlung für eine Muskelentspannung des großen Kaumuskels sorgt.

Die Anwendung der Zahnschiene ist völlig schmerzfrei, bei der Botox® Behandlung ist ein leichtes Pieksen bei der Injektion spürbar. Um dies zu verhindern, können wir den Behandlungsbereich vorab lokal betäuben.

Die Zahnschiene ist in der Regel eine Kassenleistung, sofern Bruxismus diagnostiziert wurde. Die Behandlung mit Botox® gehört dagegen nicht zu den Leistungen der gesetzlichen Krankenkassen. Bei der Kostenübernahme durch private Krankenversicherungen kommt es auf den jeweiligen Tarif an.

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Salan Thormeyer geb. Nguyen - jameda.de

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