Lebensstil & zahngesunde Ernährung

Dr. med. dent. Salan Thormeyer

Langjährige Erfahrung in der Zahnmedizin

Kombination von Funktion & Ästhetik in jeder Behandlung

Maßgeschneiderte Behandlung für langwährende Ergebnisse

Fakten zu zahngesunder Ernährung

Was ist zahngesunde Ernährung?Ausgewogene, zucker- und säurearme Ernährung mit viel Kalzium
Vorteilesenkt das Risiko für Zahn- und Zahnfleischerkrankungen, stärkt Zähne und Zahnfleisch

Damit Ihre Zähne lange gesund bleiben, reichen die tägliche Mundpflege zu Hause und die Kontrolltermine beim Zahnarzt oft nicht aus. Auch die Ernährung spielt eine wichtige Rolle für Ihre Mundgesundheit. Zucker- und säurehaltige Lebensmittel wie Gebäck, Schokolade, Säfte und Energy-Drinks können den Zahnschmelz angreifen und ihn auf Dauer anfälliger für Kariesbakterien machen. Ganz darauf verzichten müssen Sie natürlich nicht, allerdings kommt es auf die Menge und den Zeitpunkt an, wann Sie sich etwas gönnen. In unserer Praxis in Frankfurt berät Sie Frau Dr. med. dent. Salan Thormeyer gerne persönlich zur zahngesunden Ernährung und gibt Ihnen auch Tipps zu Lebensmitteln, die die Zahngesundheit unterstützen. Vereinbaren Sie jetzt Ihren Termin!

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Ihre Vorteile einer Beratung zur zahngesunden Ernährung in Frankfurt

  • Ganzheitlicher Ansatz
  • Frühzeitige Aufklärung über Zusammenhang von Zahngesundheit und Ernährung
  • Prävention im Fokus
  • Individuelle Empfehlungen
  • Für alle Altersgruppen

Was ist eine zahngesunde Ernährung?

Als zahngesund gilt eine Ernährung, die vor allem solche Lebensmittel enthält, die Zähne und Zahnfleisch stärken und das Risiko für Zahn- und Zahnfleischerkrankungen senken. Dazu gehören frisches Obst und Gemüse, Vollkornprodukte und Milchprodukte sowie Wasser als Hauptgetränk. Vermieden werden sollte Zucker (in Süßigkeiten, Softdrinks, verarbeiteten Lebensmitteln und Fertigprodukten) und säurehaltige Lebensmittel und Getränke. Auch die Essgewohnheiten spielen bei der zahngesunden Ernährung eine wichtige Rolle.

 

Warum ist eine zahngesunde Ernährung wichtig?

Eine zahngesunde Ernährung ist schon von klein auf und bis ins hohe Alter wichtig: Sie unterstützt die gesunde Zahnentwicklung und stärkt den Zahnschmelz. Sie fördert den Speichelfluss und schützt vor Zahnerkrankungen (z. B. Karies) und Zahnfleischerkrankungen (z. B. Parodontitis). Damit trägt sie zur allgemeinen Gesundheit bei und sorgt nebenbei auch für einen besseren Atem.

 

Zahngesunde Ernährung als Prävention von Krankheiten: Die rote & grüne Tabelle

Als Orientierung für eine zahngesunde Ernährung gibt es die sogenannte rote und grüne Tabelle.

Auf der roten Tabelle stehen Lebensmittel, die der Zahngesundheit schaden können und deshalb möglichst vermieden werden sollten. Hierzu gehören vor allem zuckerhaltige Lebensmittel und raffinierte Pflanzenöle, aber auch sowie glutenhaltige Lebensmittel und Getreide.

Auf der grünen Tabelle finden sich dagegen Lebensmittel, die die Zahngesundheit unterstützen. Hierzu zählen vor allem Gemüse und Hülsenfrüchte, (ungesalzene) Nüsse und Samen, Fisch und Meeresfrüchte, (ungezuckerte) Vollkornprodukte und Milchprodukte. Auch zuckerfreier Kaugummi ist auf der grünen Tabelle zu finden, da er die Speichelproduktion anregt und die Mundhygiene zwar nicht ersetzen, aber unterstützen kann.

 

Welche Bedeutung haben Mikronährstoffe und Supplemente für die zahngesunde Ernährung?

Vitamine (vor allem Vitamin C, D und A), Mineralstoffe (vor allem Kalzium und Magnesium) und Spurenelemente (vor allem Fluorid und Zink) können die Zahn- und Mundgesundheit fördern, da sie Zähne, Zahnfleisch, Knochen und Mundschleimhaut stärken. Wenn Sie sich gesund und ausgewogen ernähren, nehmen Sie diese Mikronährstoffe in ausreichender Menge zu sich. Nur bei einer einseitigen Ernährung oder einem Mangel kann eine zusätzliche Einnahme von entsprechenden, genau dosierten Supplementen sinnvoll sein.

Häufig gestellte Fragen: Zahngesunde Ernährung

Der Erzfeind gesunder Zähne ist Zucker. Er steckt vor allem in Süßigkeiten, Gebäck, Softdrinks und den beliebten Energy Drinks. Zucker versteckt sich allerdings auch in Lebensmitteln, wo man ihn nicht direkt vermuten würde, wie Ketchup, Fertiggerichten, Wurstwaren oder in Chips in Form von Stärke. Kariesbakterien nutzen den Zucker als Nahrung und produzieren beim Verstoffwechseln Säure, die den Zahnschmelz angreift und Karies auslösen kann.

Ebenso schädlich können stark säurehaltige Lebensmittel wie Fruchtsäfte, saure Süßigkeiten, essighaltige Salatdressings oder Zitrusfrüchte wie Orangen sein. Die darin enthaltenen Säuren weichen die Oberfläche des Zahnschmelzes auf, sodass Mineralien ausgeschwemmt werden, die Zahnsubstanz schleichend erodiert und Kariesbakterien leichtes Spiel haben.

Einen positiven Effekt haben Milchprodukte wie Joghurt und Käse, da sie viel Calcium und Phosphat liefern. Grünes Blattgemüse versorgt Zähne und Zahnfleisch mit wichtigem Magnesium und Vitamin C. Äpfel und Karotten regen den Speichelfluss an und fördern die Remineralisierung des Zahnschmelzes, ähnlich wie Xylitol-Kaugummis.

Ja, indem Sie zum Beispiel nicht über den Tag verteilt immer wieder naschen oder an der Limonade nippen, sondern dies möglichst zu oder nach den Hauptmahlzeiten tun. Dann ist die Speichelproduktion nämlich am höchsten und der Speichel hat die Möglichkeit, die Säuren zu neutralisieren. Verzichten Sie zudem auf klebrige Snacks, da diese an den Zähnen haften bleiben und die Kariesbakterien über Stunden mit Futter versorgen. Was ebenfalls hilft: Nach dem Snacken ein Glas Wasser zu trinken, um Säuren und Zuckerreste wegzuspülen und/oder ein zuckerfreies Kaugummi zum Anregen des Speichelflusses zu kauen.

Unmittelbar nach dem Essen ist der Zahnschmelz durch die Säuren aus der Nahrung weicher. Wenn man direkt putzt, können die Borsten der Bürste den Schmelz beschädigen, was auf Dauer die Empfindlichkeit der Zähne erhöht. Nach 30 bis 60 Minuten hat der Speichel die Zähne remineralisiert, sodass das Putzen keinen Schaden mehr anrichten kann.

Auf unterschiedliche Weise. Er neutralisiert Säuren aus der Nahrung und von Bakterien, remineralisiert den Zahnschmelz und kann sogar kleinere Zahndefekte stabilisieren, entfernt weiche Plaque und Speisereste und hemmt das Wachstum von Bakterien.

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Salan Thormeyer geb. Nguyen - jameda.de

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